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Böte
dieses Buch nicht die Faßlichkeiten eines einfachen Romans: einen
Umfang von weniger als zweihundert Seiten und eine Handvoll Personen, deren
Lebensläufe in einem definierten Zeitabschnitt (die zwanziger Jahre)
an bekannten Orten (Paris sowie Wien, Berlin, New York) überschaubar
miteinander verknüpft sind - und wie? durch Liebe, Leid und Tod natürlich:
dann müßte man es den weltliterarischen Zumutungen zuschlagen,
denen man allenfalls eine Gemeinde, kaum aber ein echtes Lesepublikum wünschen
kann. Da es aber mit jenen Eigenschaften einlädt wie die Orientierungstafel
vor einem Wanderweg, mag es den Leser wohl in den Wald locken - auch wenn
es schon dämmert.
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